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Neue Horizonte in der Stressbewältigung: Die Neurowissenschaften hinter der Wingwave-Methode24/6/2023 Die Wingwave-Methode ist ein Coaching-Verfahren, das zur Reduzierung von Stress und zur Förderung von Leistung und Kreativität entwickelt wurde. Sie kombiniert bewährte und gut erforschte psychologische Techniken mit neuen Erkenntnissen aus der Gehirnforschung. Die Methode ist besonders effektiv bei der Bearbeitung von Emotionen, Glaubenssätzen und Erinnerungen, die Stress verursachen oder die persönliche oder berufliche Leistung beeinträchtigen.
Die Wingwave-Methode kombiniert drei Hauptkomponenten: das Bilaterale Hemisphärenstimulation (ähnlich der EMDR-Therapie), den Muskelfeedback-Test (ähnlich dem kinesiologischen Test) und das Coaching-Gespräch.
Darüber hinaus stützt sich die Wingwave-Methode auf Erkenntnisse aus der modernen Neurowissenschaft und Psychologie über die Art und Weise, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet und speichert. Die Methode zielt darauf ab, die natürlichen Verarbeitungsmechanismen des Gehirns zu nutzen, um emotionale Blockaden zu lösen und neue, positive Denkweisen zu fördern Über das Missverständnis der Gewaltfreien Kommunikation: Authentisch statt nur 'nett' sein20/6/2023 Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein Konzept, das oft missverstanden wird. Viele Menschen nehmen fälschlicherweise an, dass es darum geht, "nett" zu sein oder Konflikten aus dem Weg zu gehen. Aber in Wirklichkeit geht es um Authentizität, Verständnis und konstruktiven Dialog.
Erstens, GFK zielt darauf ab, Gefühle und Bedürfnisse authentisch mitzuteilen. Oftmals drücken wir uns in einer Art und Weise aus, die unser wahres Inneres versteckt, weil wir Angst vor Ablehnung oder Missverständnis haben. Mit GFK können wir uns von diesen Ängsten befreien und unsere wahre Stimme finden. Wir lernen, unsere Emotionen und Wünsche in einer klaren, nicht bedrohlichen Art und Weise auszudrücken, die unser Gegenüber zum Verständnis und Mitgefühl einlädt. Die GFK ermutigt uns, Bedürfnisse nicht als Schwächen, sondern als menschliche Eigenschaften zu sehen. Sie lehrt uns, dass alle Gefühle - egal ob Freude, Wut, Traurigkeit oder Angst - eine tiefe menschliche Wahrheit widerspiegeln, die es wert ist, gehört und respektiert zu werden. Zweitens, bei der gewaltfreien Kommunikation geht es darum, unser Gegenüber zu verstehen. Wir versuchen, uns in die Perspektive des anderen hineinzuversetzen, anstatt sofort zu urteilen oder zu reagieren. Dadurch können wir Missverständnisse und Konflikte vermeiden und die zwischenmenschliche Bindung stärken. Drittens, anstatt Konflikten auszuweichen, versuchen wir, diese mit GFK konstruktiv anzugehen. Anstatt die Konfrontation zu suchen oder uns in passive Aggressivität zu flüchten, verwenden wir GFK, um einen offenen, ehrlichen Dialog zu fördern. Wir lernen, uns auf das Problem zu konzentrieren, anstatt uns gegenseitig anzugreifen. Schließlich ist es wichtig zu beachten, dass "nett sein" in der GFK nicht als Ziel angesehen wird. Vielmehr geht es darum, empathisch und respektvoll zu sein, sowohl uns selbst gegenüber als auch den Menschen um uns herum. Nett sein kann oft bedeuten, dass man seine eigenen Gefühle und Bedürfnisse unterdrückt, um Konflikte zu vermeiden. Aber das ist nicht das Ziel der GFK. GFK lehrt uns, dass wir sowohl freundlich als auch authentisch sein können. Insgesamt ist die gewaltfreie Kommunikation ein mächtiges Werkzeug, um bessere Beziehungen zu uns selbst und anderen aufzubauen. Sie ermutigt uns, uns selbst treu zu sein und gleichzeitig die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu respektieren. Sie lehrt uns, wie wir Konflikte konstruktiv und mitfühlend angehen können, anstatt ihnen auszuweichen oder sie zu verschlimmern. In unseren zwischenmenschlichen Beziehungen konzentrieren wir uns oft auf die Kommunikation mit anderen Menschen. Dabei übersehen wir manchmal eine entscheidende Komponente: die Selbstempathie. Selbstempathie ist ein grundlegender Aspekt der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) und spielt eine zentrale Rolle für eine effektive und authentische Kommunikation. In diesem Blogbeitrag werden wir erkunden, was Selbstempathie bedeutet und wie sie die Gewaltfreie Kommunikation unterstützt.
Selbstempathie: Sich selbst verstehen und akzeptieren: Selbstempathie beinhaltet das Verständnis und die Akzeptanz unserer eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Erfahrungen. Es geht darum, mit uns selbst in Verbindung zu treten und unsere innere Welt zu erkunden. Indem wir uns selbst empathisch begegnen, können wir uns selbst besser verstehen, unsere eigenen Grenzen erkennen und unsere Selbstakzeptanz fördern. Die Bedeutung der Selbstempathie in der Gewaltfreien Kommunikation:
Selbstempathie konkret:
Selbstempathie ist ein wesentlicher Bestandteil der Gewaltfreien Kommunikation und spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen. Indem wir uns selbst empathisch begegnen, schaffen wir eine Grundlage für Klarheit, Selbstfürsorge, Konfliktlösung und tiefere Verbindungen. Nehmen Sie sich Zeit, um sich selbst zu verstehen und zu akzeptieren. Die Selbstempathie ist der Schlüssel zu einer friedlichen und gewaltfreien Kommunikation – mit anderen und vor allem mit sich selbst. Die Macht der 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation: Klarheit, Einfühlungsvermögen, Verbindung4/6/2023 Kommunikation ist der Schlüssel zu unseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Doch oft führen Missverständnisse und Konflikte zu einer Kluft zwischen uns und unseren Mitmenschen. In solchen Situationen kann die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) eine transformative Methode sein, um Brücken zu bauen und echte Verbindungen herzustellen. Die 4 Schritte der GFK sind ein kraftvolles Werkzeug, um unsere Kommunikation zu verbessern, Konflikte zu lösen und tiefes Verständnis zu fördern.
Schritt 1: Beobachtung – Klare Wahrnehmung ohne Bewertung: In der ersten Phase der GFK geht es darum, eine objektive Beobachtung einer Situation zu machen, ohne Wertungen oder Interpretationen hinzuzufügen. Es ist wichtig, sich auf konkrete Fakten zu konzentrieren und Verallgemeinerungen oder Schuldzuweisungen zu vermeiden. Indem wir uns auf das konzentrieren, was tatsächlich geschieht, schaffen wir eine gemeinsame Grundlage für das Gespräch. Schritt 2: Gefühl – Ehrlicher Ausdruck von Emotionen: Im zweiten Schritt der GFK erkennen wir unsere eigenen Gefühle in Bezug auf die Situation. Dies erfordert Ehrlichkeit und Selbstreflexion. Es ist wichtig zu verstehen, dass Gefühle persönlich und subjektiv sind, und sie von Gedanken oder Interpretationen zu unterscheiden. Indem wir unsere Emotionen offen teilen, schaffen wir Raum für Verständnis und Empathie. Schritt 3: Bedürfnis – Erkennen und Kommunizieren von Bedürfnissen: In diesem Schritt geht es darum, unsere grundlegenden Bedürfnisse zu identifizieren, die mit den Gefühlen verbunden sind. Jeder Mensch hat universelle Bedürfnisse nach Liebe, Respekt, Autonomie, Sicherheit und vielen anderen. Indem wir unsere Bedürfnisse klar kommunizieren, schaffen wir die Möglichkeit, unsere Wünsche zu erfüllen und gemeinsame Lösungen zu finden. Schritt 4: Bitte – Konkrete Aufforderungen für gemeinsame Lösungen: Im letzten Schritt der GFK formulieren wir eine konkrete Bitte, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Es ist wichtig, dass die Bitte spezifisch, positiv formuliert und realistisch ist. Dabei sollten wir auch die Bedürfnisse und Grenzen anderer berücksichtigen. Durch klare und respektvolle Bitten schaffen wir Raum für Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis. Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation bieten uns eine klare Struktur, um effektiv zu kommunizieren und echte Verbindungen aufzubauen. Indem wir die Beobachtung ohne Wertung praktizieren, unsere Gefühle authentisch ausdrücken, unsere Bedürfnisse erkennen und klare Bitten formulieren, können wir Konflikte lösen und eine Atmosphäre des Verständnisses schaffen. Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein mächtiges Werkzeug, |