Kinesiologie und Wingwave Winterthur
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Die Kunst des Mitgefühls: Wie die Living Compassion-Praxis unser Leben bereichern kann

17/1/2023

 
Robert Gonzales war ein US-amerikanischer Lehrer und Trainer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), der eng mit Marshall Rosenberg zusammenarbeitete und von ihm ausgebildet wurde. Gonzales gründete später seine eigene Organisation, die "Living Compassion", und entwickelte seine eigene Interpretation und Praxis der GFK.

Rosenberg und Gonzales hatten eine enge Beziehung und arbeiteten zusammen, um die GFK in der Welt zu verbreiten. Gonzales war einer der ersten Schüler von Rosenberg und half ihm bei der Entwicklung und Durchführung von Trainings- und Seminarprogrammen zur GFK. Gonzales' Konzept "Living-compassion" baut auf der GFK auf und betont die Bedeutung von Selbstempathie und Selbstmitgefühl als grundlegende Voraussetzung für die Verbindung mit anderen Menschen.

Gonzales setzte sich auch dafür ein, die GFK in der Arbeit mit traumatisierten Menschen und in der Friedensarbeit anzuwenden. Er lehrte und praktizierte GFK in vielen Ländern weltweit und hat zahlreiche Bücher und Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Im November 2021 verstarb Robert Gonzales. 

Robert hat meine Arbeit stark geprägt und inspiriert. Ich durfte mehrere Weiterbildungen mit ihm besuchen. 

Das Konzept von "Living Compassion" basiert auf dem Verständnis, dass Mitgefühl nicht nur etwas ist, was wir für andere empfinden sollten, sondern auch für uns selbst. Es betont die Bedeutung von Selbstempathie und Selbstmitgefühl als grundlegende Voraussetzung für die Verbindung mit anderen Menschen.


Die Praxis von "Living Compassion" besteht aus einer Reihe von Übungen und Techniken, die dazu beitragen, unsere Beziehung zu uns selbst und zu anderen zu verbessern. Diese Übungen betonen das Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse und Gefühle sowie für die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen. Indem wir uns mit unseren eigenen Bedürfnissen verbinden und für uns selbst sorgen, können wir auch für andere Menschen einfühlsamer und verständnisvoller sein.


"Living Compassion" ist eine kraftvolle Methode zur Förderung von Mitgefühl und Verständnis in unseren Beziehungen zu uns selbst und zu anderen. Die Praxis hilft uns, uns mit unseren eigenen Bedürfnissen und Gefühlen zu verbinden, um uns dann auch mit anderen Menschen zu verbinden und empathischer und mitfühlender zu sein.

Buchempfehlung: Ein Leben in Mitgefühl / Robert Gonzales / Arbor - Inspiration für eine tiefe innere Verbundenheit und Erfüllung

Vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation

4/1/2023

 
Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine mächtige Methode, die uns dabei hilft, unsere Gedanken und Gefühle authentisch auszudrücken und gleichzeitig die Bedürfnisse anderer Menschen zu verstehen und respektieren. Sie wurde von dem Psychologen Marshall Rosenberg entwickelt und besteht aus vier Schritten:
  1. Beobachtung: Hier geht es darum, die Situation objektiv und ohne Vorwürfe zu beschreiben. Es geht nicht darum, die andere Person zu verurteilen, sondern lediglich darum, die Tatsachen zu schildern.
  2. Gefühle: In diesem Schritt geht es darum, die eigenen Gefühle zu benennen. Dabei ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Gefühle neutral sind und nicht falsch oder richtig. Sie sind einfach da und müssen geäußert werden.
  3. Bedürfnisse: Hier geht es darum, die eigenen Bedürfnisse zu benennen, die hinter den Gefühlen stehen. Zum Beispiel: "Ich fühle mich wütend, weil ich das Bedürfnis habe, respektiert zu werden."
  4. Bitten: In diesem Schritt geht es darum, konkrete Schritte zu beschreiben, die die andere Person unternehmen kann, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei ist es wichtig, dass die Bitten umsetzbar und realistisch sind.
Die Gewaltfreie Kommunikation kann uns dabei helfen, Konflikte in gegenseitigem Respekt zu lösen und eine tiefere Verbindung mit anderen Menschen aufzubauen. Sie ist eine wertvolle Fähigkeit, die es sich lohnt, zu erlernen und in unseren Alltag zu integrieren.

Weitere Infos zu Gewaltfreier Kommunikation, Gefühlen und Bedürfnissen

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