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Vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation

4/1/2023

 
Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine mächtige Methode, die uns dabei hilft, unsere Gedanken und Gefühle authentisch auszudrücken und gleichzeitig die Bedürfnisse anderer Menschen zu verstehen und respektieren. Sie wurde von dem Psychologen Marshall Rosenberg entwickelt und besteht aus vier Schritten:
  1. Beobachtung: Hier geht es darum, die Situation objektiv und ohne Vorwürfe zu beschreiben. Es geht nicht darum, die andere Person zu verurteilen, sondern lediglich darum, die Tatsachen zu schildern.
  2. Gefühle: In diesem Schritt geht es darum, die eigenen Gefühle zu benennen. Dabei ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Gefühle neutral sind und nicht falsch oder richtig. Sie sind einfach da und müssen geäußert werden.
  3. Bedürfnisse: Hier geht es darum, die eigenen Bedürfnisse zu benennen, die hinter den Gefühlen stehen. Zum Beispiel: "Ich fühle mich wütend, weil ich das Bedürfnis habe, respektiert zu werden."
  4. Bitten: In diesem Schritt geht es darum, konkrete Schritte zu beschreiben, die die andere Person unternehmen kann, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei ist es wichtig, dass die Bitten umsetzbar und realistisch sind.
Die Gewaltfreie Kommunikation kann uns dabei helfen, Konflikte in gegenseitigem Respekt zu lösen und eine tiefere Verbindung mit anderen Menschen aufzubauen. Sie ist eine wertvolle Fähigkeit, die es sich lohnt, zu erlernen und in unseren Alltag zu integrieren.

Weitere Infos zu Gewaltfreier Kommunikation, Gefühlen und Bedürfnissen

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