Kinesiologie und Wingwave Winterthur
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GFK-Hacks: 10 unschlagbare Techniken zur Konfliktlösung

24/6/2023

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  1. "Du bist kein Gedankenleser!" - Versuchen Sie nicht, die Gedanken des anderen zu erraten. Stattdessen fragen Sie nach, was sie wirklich meinen oder fühlen. Sie werden überrascht sein, wie oft Sie danebenliegen und wie viel Stress Sie sich dadurch ersparen können.
  2. "Bleiben Sie bei den Fakten, Watson!" - Bevor Sie sich wie Sherlock Holmes in Theorien verstricken, bleiben Sie bei den Fakten. Was wurde gesagt oder getan? Und nein, "Du hasst mich offensichtlich!" zählt nicht als Fakt.
  3. "Drama-Alarm!" - Sie haben gerade festgestellt, dass Ihre Emotionen aus dem Ruder laufen? Herzlichen Glückwunsch, Sie haben ein Bedürfnis entdeckt! Jetzt gilt es, dieses Bedürfnis in Worte zu fassen, ohne dass es wie eine Szene aus einer Telenovela klingt.
  4. "Übersetzen Sie Gefühls-Chinesisch" - Anstatt zu sagen "Du bist so respektlos", versuchen Sie es mit "Ich fühle mich nicht respektiert". Es mag sich subtil anhören, aber der Unterschied ist größer als die Mauer von China.
  5. "Wer bittet, der führt" - Machen Sie konkrete und positive Bitten, statt Forderungen zu stellen. "Könntest du bitte die Musik leiser stellen?" kommt definitiv besser an als "Dreh den Krach endlich runter!"
  6. "Kommunikations-Ninja" - Vermeiden Sie Angriffe und Verteidigung. Lernen Sie, auf Konflikte zu reagieren, indem Sie kurz innehalten, tief durchatmen und dann reagieren. Es ist wie bei den Ninja: Geduld und Kontrolle sind der Schlüssel zum Sieg.
  7. "Weinen Sie nicht um verschüttete Milch" - Wenn Sie einen Fehler machen, akzeptieren Sie ihn, entschuldigen Sie sich und machen Sie einen Vorschlag zur Wiedergutmachung. Werfen Sie sich nicht selbst in den "Ich-bin-so-ein-Idiot"-Brunnen.
  8. "Empathie ist kein Einhorn" - Zeigen Sie echtes Verständnis und Mitgefühl für die Gefühle und Bedürfnisse des anderen. Empathie ist kein mystisches Einhorn, das man nur in Märchen findet. Sie ist in jedem von uns - man muss sie nur hervorholen.
  9. "Bleiben Sie auf Ihrem Pfad" - Lassen Sie sich nicht durch Vorwürfe, Schuldzuweisungen oder Drama vom Weg abbringen. Bleiben Sie bei Ihrer GFK-Strategie und folgen Sie dem gelben Backsteinweg zur Lösung.
  10. "Übung macht den GFK-Meister" - Denken Sie daran, dass GFK keine Magie ist, die sofort alle Konflikte löst. Sie ist eher wie ein Instrument, das man üben muss. Also seien Sie nicht entmutigt, wenn Sie nicht sofort Beethovens 5. Symphonie spielen können. Übung macht den Meister!
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Selbstempathie: Die Grundlage für innere Stärke und tiefere Verbindungen

16/6/2023

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In unseren zwischenmenschlichen Beziehungen konzentrieren wir uns oft auf die Kommunikation mit anderen Menschen. Dabei übersehen wir manchmal eine entscheidende Komponente: die Selbstempathie. Selbstempathie ist ein grundlegender Aspekt der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) und spielt eine zentrale Rolle für eine effektive und authentische Kommunikation. In diesem Blogbeitrag werden wir erkunden, was Selbstempathie bedeutet und wie sie die Gewaltfreie Kommunikation unterstützt.


Selbstempathie: Sich selbst verstehen und akzeptieren: Selbstempathie beinhaltet das Verständnis und die Akzeptanz unserer eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Erfahrungen. Es geht darum, mit uns selbst in Verbindung zu treten und unsere innere Welt zu erkunden. Indem wir uns selbst empathisch begegnen, können wir uns selbst besser verstehen, unsere eigenen Grenzen erkennen und unsere Selbstakzeptanz fördern.


Die Bedeutung der Selbstempathie in der Gewaltfreien Kommunikation:
  1. Klarheit und Ehrlichkeit: Selbstempathie ermöglicht es uns, unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse klar zu erkennen und ehrlich mit uns selbst zu sein. Indem wir uns bewusst sind, was in uns vorgeht, können wir authentisch und klar kommunizieren.
  2. Selbstfürsorge: Selbstempathie eröffnet den Raum für Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl. Indem wir uns selbst liebevoll begegnen und für unsere eigenen Bedürfnisse sorgen, stärken wir unser Wohlbefinden und unsere Resilienz.
  3. Konfliktlösung: Selbstempathie ist ein Schlüssel zur Konfliktlösung. Indem wir unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse verstehen, können wir uns besser in andere einfühlen und konstruktive Lösungen finden, die die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigen.
  4. Verbindung mit anderen: Selbstempathie bildet die Grundlage für eine tiefere Verbindung mit anderen Menschen. Indem wir uns selbst empathisch begegnen, können wir uns auch einfühlsamer auf andere einlassen und Verständnis für ihre Gefühle und Bedürfnisse entwickeln.

Selbstempathie konkret:
  • Selbstreflexion: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um mit Ihren Gefühlen und Bedürfnissen in Kontakt zu treten. Fragen Sie sich selbst, wie es Ihnen geht und was Sie gerade brauchen.
  • Achtsamkeit: Üben Sie Achtsamkeit, um Ihre eigenen Emotionen und körperlichen Empfindungen bewusst wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten oder zu unterdrücken.
  • Selbstakzeptanz: Seien Sie mit sich selbst freundlich und annehmend, auch wenn Sie Fehler machen oder sich in schwierigen Situationen befinden.


Selbstempathie ist ein wesentlicher Bestandteil der Gewaltfreien Kommunikation und spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen. Indem wir uns selbst empathisch begegnen, schaffen wir eine Grundlage für Klarheit, Selbstfürsorge, Konfliktlösung und tiefere Verbindungen. Nehmen Sie sich Zeit, um sich selbst zu verstehen und zu akzeptieren. Die Selbstempathie ist der Schlüssel zu einer friedlichen und gewaltfreien Kommunikation – mit anderen und vor allem mit sich selbst.

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Beziehungen: Manchmal ganz nah und manchmal ganz fern

15/3/2023

 
In einer Beziehung gibt es immer wieder Phasen der Nähe und Distanz. Ähnlich wie die Jahreszeiten sind Beziehungen zyklischen Veränderungen unterworfen, die sich in einem Kreislauf widerspiegeln.

Nähe und Distanz, wie Jahreszeiten im Leben,
ein Kreislauf, wie der eines Baumes, der sich erhebt, mit jedem Ring ein Stückchen mehr,
eine Beziehung, die wächst und gedeiht, wie das grüne Meer.

Zu Beginn sind wir zwei Individuen, jeder für sich, autonom und zentriert,
doch bald nähern wir uns Stück für Stück.
Wir beschnuppern uns, sind neugierig und offen, fasciniert von dem Neuen, das wir zusammen erschaffen.

Dann verschmelzen wir, werden eins in dieser Symbiose, ein Gefühl von Einheit, Liebe und Nähe, das uns umschließt.
Wir geben uns hin, vertieft in das "wir" Gefühl, begeistert, verliebt und verbunden, wie ein mächtiger Eulenflug im Geäst.

Doch nach einer Weile treten auch die Unterschiede hervor, wir merken, dass wir verschiedene Bedürfnisse haben und Grenzen stoßen.
Es ist eine Phase, in der wir uns zurückbesinnen,
ein Abschied von der Symbiose, der auch Trauer, Verlustangst und Streit auslösen kann.

Dann kehren wir zurück zu unserer Autonomie,
sortieren und integrieren die neuen Erlebnisse, die wir erlebt haben.
Ein klares Gefühl von "ich" und "du" ist da, in uns ruhen wir, wie ein Baum in der Wüste, der sich dem Leben hingibt, das ihn umgibt.

Je nach Persönlichkeit und Erfahrungen kann jede Phase zur Herausforderung werden,
doch wenn wir uns bewusst sind, wo wir stehen, können wir den Kreislauf annehmen und daraus wachsen.
Sind wir selbstbewusst und sicher in uns, oder fühlen wir uns einsam und allein?
Es ist eine Frage, die uns antreibt und zugleich zu uns führt, wie ein sanfter Sommerwind.

Regen für die Seele: Schenke dir Selbstempathie mit der RAIN-Methode

8/3/2023

 
Die RAIN-Methode ist eine Methode, die von Tara Brach entwickelt wurde, um Menschen zu helfen, sich selbst und ihre Emotionen besser zu verstehen. Der Name RAIN steht für Recognize, Allow, Investigate, and Nurture (Erkennen, Zulassen, Untersuchen und Nähren).
  • Die erste Stufe der RAIN-Methode ist das Erkennen (Recognize) von Gedanken, Gefühlen oder körperlichen Empfindungen, die in unserem Bewusstsein auftauchen. Hier geht es darum, achtsam zu sein und die Erfahrung anzuerkennen, ohne sie zu bewerten oder zu beurteilen. Es geht darum, die Emotionen oder Gedanken einfach zu bemerken, ohne ihnen zu erlauben, uns zu überwältigen.
  • Die zweite Stufe ist das Zulassen (Allow) dieser Erfahrung. Das bedeutet, dass wir uns erlauben, die Erfahrung zu haben, ohne sie zu verdrängen oder zu unterdrücken. Wir erlauben uns, die Erfahrung zu spüren, ohne sie zu verurteilen oder zu bewerten. Dies erfordert Selbstmitgefühl und Akzeptanz gegenüber unseren eigenen Empfindungen.
  • Die dritte Stufe ist das Untersuchen (Investigate) dieser Erfahrung. Hier geht es darum, die Erfahrung genauer zu betrachten und zu verstehen, woher sie kommt und was sie bedeutet. Wir können uns fragen, welche Gedanken, Überzeugungen oder Ereignisse zu dieser Erfahrung geführt haben. Dies erfordert eine offene und neugierige Haltung gegenüber unseren eigenen Empfindungen.
  • Die vierte Stufe ist das Nähren (Nurture) dieser Erfahrung. Hier geht es darum, uns selbst und unseren Emotionen Mitgefühl und Freundlichkeit zu schenken. Wir können uns vorstellen, wie wir uns selbst in dieser schwierigen Situation trösten und uns unterstützen können. Wir können uns selbst sagen, dass es in Ordnung ist, sich so zu fühlen, wie wir es tun, und dass wir uns selbst lieben und unterstützen, egal was passiert.
Die RAIN-Methode ist eine kraftvolle Methode, um mit schwierigen Emotionen umzugehen und uns selbst zu unterstützen. Sie erfordert Geduld, Achtsamkeit und eine offene Haltung gegenüber unseren eigenen Erfahrungen. Wenn wir diese Methode regelmäßig praktizieren, können wir lernen, uns selbst und unsere Emotionen besser zu verstehen und mit ihnen umzugehen.

Wie man die RAIN-Methode anwendet, zeige ich in diesem Video. 

Die Kunst des Mitgefühls: Wie die Living Compassion-Praxis unser Leben bereichern kann

17/1/2023

 
Robert Gonzales war ein US-amerikanischer Lehrer und Trainer der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), der eng mit Marshall Rosenberg zusammenarbeitete und von ihm ausgebildet wurde. Gonzales gründete später seine eigene Organisation, die "Living Compassion", und entwickelte seine eigene Interpretation und Praxis der GFK.

Rosenberg und Gonzales hatten eine enge Beziehung und arbeiteten zusammen, um die GFK in der Welt zu verbreiten. Gonzales war einer der ersten Schüler von Rosenberg und half ihm bei der Entwicklung und Durchführung von Trainings- und Seminarprogrammen zur GFK. Gonzales' Konzept "Living-compassion" baut auf der GFK auf und betont die Bedeutung von Selbstempathie und Selbstmitgefühl als grundlegende Voraussetzung für die Verbindung mit anderen Menschen.

Gonzales setzte sich auch dafür ein, die GFK in der Arbeit mit traumatisierten Menschen und in der Friedensarbeit anzuwenden. Er lehrte und praktizierte GFK in vielen Ländern weltweit und hat zahlreiche Bücher und Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Im November 2021 verstarb Robert Gonzales. 

Robert hat meine Arbeit stark geprägt und inspiriert. Ich durfte mehrere Weiterbildungen mit ihm besuchen. 

Das Konzept von "Living Compassion" basiert auf dem Verständnis, dass Mitgefühl nicht nur etwas ist, was wir für andere empfinden sollten, sondern auch für uns selbst. Es betont die Bedeutung von Selbstempathie und Selbstmitgefühl als grundlegende Voraussetzung für die Verbindung mit anderen Menschen.


Die Praxis von "Living Compassion" besteht aus einer Reihe von Übungen und Techniken, die dazu beitragen, unsere Beziehung zu uns selbst und zu anderen zu verbessern. Diese Übungen betonen das Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse und Gefühle sowie für die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen. Indem wir uns mit unseren eigenen Bedürfnissen verbinden und für uns selbst sorgen, können wir auch für andere Menschen einfühlsamer und verständnisvoller sein.


"Living Compassion" ist eine kraftvolle Methode zur Förderung von Mitgefühl und Verständnis in unseren Beziehungen zu uns selbst und zu anderen. Die Praxis hilft uns, uns mit unseren eigenen Bedürfnissen und Gefühlen zu verbinden, um uns dann auch mit anderen Menschen zu verbinden und empathischer und mitfühlender zu sein.

Buchempfehlung: Ein Leben in Mitgefühl / Robert Gonzales / Arbor - Inspiration für eine tiefe innere Verbundenheit und Erfüllung
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