Kinesiologie und Wingwave Winterthur
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Vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation

4/1/2023

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Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine mächtige Methode, die uns dabei hilft, unsere Gedanken und Gefühle authentisch auszudrücken und gleichzeitig die Bedürfnisse anderer Menschen zu verstehen und respektieren. Sie wurde von dem Psychologen Marshall Rosenberg entwickelt und besteht aus vier Schritten:
  1. Beobachtung: Hier geht es darum, die Situation objektiv und ohne Vorwürfe zu beschreiben. Es geht nicht darum, die andere Person zu verurteilen, sondern lediglich darum, die Tatsachen zu schildern.
  2. Gefühle: In diesem Schritt geht es darum, die eigenen Gefühle zu benennen. Dabei ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Gefühle neutral sind und nicht falsch oder richtig. Sie sind einfach da und müssen geäußert werden.
  3. Bedürfnisse: Hier geht es darum, die eigenen Bedürfnisse zu benennen, die hinter den Gefühlen stehen. Zum Beispiel: "Ich fühle mich wütend, weil ich das Bedürfnis habe, respektiert zu werden."
  4. Bitten: In diesem Schritt geht es darum, konkrete Schritte zu beschreiben, die die andere Person unternehmen kann, um die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei ist es wichtig, dass die Bitten umsetzbar und realistisch sind.
Die Gewaltfreie Kommunikation kann uns dabei helfen, Konflikte in gegenseitigem Respekt zu lösen und eine tiefere Verbindung mit anderen Menschen aufzubauen. Sie ist eine wertvolle Fähigkeit, die es sich lohnt, zu erlernen und in unseren Alltag zu integrieren.
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Gefühle und Bedürfnisse: Der Schlüssel zu authentischer Kommunikation

21/12/2022

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Gefühle und Bedürfnisse geben uns Informationen darüber, was in uns vorgeht und was wir brauchen, um uns wohl zu fühlen. In der Kommunikation spielen sie eine wichtige Rolle, da sie uns helfen, uns selber zu verstehen und besser auf andere einzustellen.

Mit einer authentischen Kommunikation bleiben wir uns selbst treu und können ehrlich über unsere Gefühle und Bedürfnisse sprechen. Sie ermöglicht es uns, tiefergehende Verbindungen zu anderen aufzubauen und diese Beziehungen zu pflegen, da wir uns gegenseitig besser verstehen und wertschätzen.

Wenn wir uns unsicher fühlen oder Angst haben, abgelehnt zu werden, fällt es uns oft schwer, authentisch zu kommunizieren. In solchen Situationen kann es hilfreich sein, sich bewusst Zeit zu nehmen, um unsere Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und sie formulieren. Dabei kann das  "Gefühls- und Bedürfnis-Spiel" helfen:
  • Spüre in deinen Körper hinein und nehme wahr,  welche Gefühle du gerade empfindest. Beispiele für Gefühle sind glücklich, traurig, ängstlich, wütend, frustriert, etc.
  • Identifiziere das Bedürfnis, das hinter diesem Gefühl steckt. Bedürfnisse sind die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse wie zum Beispiel Anerkennung, Verbundenheit, Autonomie, Kompetenz, etc.
  • Formuliere eine klare und ehrliche Aussage, die dein Gefühl und dein Bedürfnis beschreibt. Beispiel: "Ich fühle mich wütend, weil ich das Bedürfnis habe, gleichberechtigt zu sein." oder "Ich fühle mich traurig, weil ich das Bedürfnis nach Verbundenheit habe": 
Das Gefühls- und Bedürfnis-Spiel kann uns helfen, unsere Gefühle und Bedürfnisse besser zu verstehen und sie auszudrücken. Es ermöglicht es uns auch, anderen unsere Perspektive besser verständlich zu machen und auf ihre Gefühle und Bedürfnisse einzugehen.

In einer authentischen Kommunikation geht es nicht darum, anderen unseren Willen aufzuzwingen, sondern darum, eine Verbindung aufzubauen und Verständnis füreinander zu entwickeln. Indem wir unsere Gefühle und Bedürfnisse offen ausdrücken, geben wir anderen die Möglichkeit, uns besser zu verstehen und wir können gemeinsam Lösungen finden, die für alle Beteiligten zufriedenstellend sind.

Authentische Kommunikation bedeutet nicht, dass wir immer offen über alles sprechen müssen. Manchmal gibt es gute Gründe, bestimmte Dinge für sich zu behalten. Aber wenn wir uns bewusst machen, was wir fühlen und was wir brauchen, können wir unsere Kommunikation bewusster gestalten und tiefergehende Verbindungen aufbauen.
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